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mit diesem letzten Rundbrief im laufenden Jahr erhalten Sie Ihr persönliches Exemplar unseres Hospizbriefes.

Unter dem Schwerpunktthema "Begleitung bis zuletzt" werden Ihnen neben den unten aufgeführten Artikeln auch die Mitarbeiterinnen der jeweiligen Teams und Arbeitsbereiche vorgestellt. Wenn Sie uns näher kennenlernen möchten, dann laden wir Sie gerne zum Stöbern ein.

Auch im Namen des Vorstands des Hospiz-Vereins Bergstraße wünsche ich Ihnen schöne Herbsttage und eine besinnliche Adventszeit.

Mit freundlichen Grüßen
Christine Palten

Koordinatorin

HospizBrief Bergstraße 3/2018

Wenn Sie den Brief gerne als pdf-Datei betrachten, finden Sie diese hier, ansonsten gibt es den Link zum Hospiz-Brief auf unserer Website, weiter unten die Links direkt zu den Artikeln auf unserer Website.

Hospizbrief 3/2018 Titelblatt

Was erwartet Sie im Heft?

  • Das Editorial
    Liebe Leserin, lieber Leser,
    Sie kennen vermutlich das Gedankenspiel: Welche wichtigsten Gegenstände würden Sie auf eine einsame, unbewohnte Insel mitnehmen? Viel seltener wird erkundet, welche Person mitkommen sollte. Das wird wohl kaum an der Bedeutsamkeit von Begleitung liegen, sondern eher an der Scheu, etwas Intimes preiszugeben. Gar nicht gefragt wird bei diesem Spiel, was denn die gewünschten Begleitpersonen davon halten würden...
    Genau dieser Perspektivwechsel liegt aber dem heutigen Themenheft zu Grunde. Es stellt hospizliche Weg-Begleiterinnen vor und lässt sie zu Wort kommen, nicht spielerisch, sondern mit Blick auf die Begleitung von Personen auf der wohl schwierigsten Wegstrecke des Lebens: dem Sterben und der Trauer. ... mehr

  • Geistliche Grußworte
    Begleitung von Pfarrerin Ulrike Scherf
    Begleitung, das heißt ein Stück Weg zusammen gehen. Das kann ein langer oder kurzer Abschnitt sein, ganz intensiv im Austausch und manchmal auch einfach nebeneinander her. Egal in welcher Form: Begleitung gehört zum Leben, ist wichtig für uns Menschen, für unser Leben...
    Wegbegleiter
    von Pfarrer Thomas Catta
    Wie gut ist es, Wegbegleiter zu haben: Eltern, Paten, Geschwister, Freunde, Lebenspartner. Wie gut tut es, auf schwierigem Weg einen Menschen an meiner Seite zu wissen, dem ich vertrauen kann.
    Auch Worte können lebenslange Wegbegleiter sein. Es ist gut, wenn sich junge Eltern für die Taufe ihres Kindes Gedanken machen und einen Taufspruch wählen, der wie ein guter Wunsch über dem Leben des Kindes stehen soll... mehr

  • Die Kunst der Begleitung von Sandra Stephanie Mai
    „Wenn sie Musik spielt, ist sie Musik.“
    Kunst ist fähig, die Zeit in Bilder, Worte oder Klang zu setzen; Momenten, Augenblicken, Stimmungen und Gefühlen Ausdruck zu verleihen.
    Künstler nehmen also auf, was sie spüren. Das Unsichtbare, Unsagbare, Unfassbare, manchmal auch das Unerhörte wird sichtbar, sagbar, fassbar, hörbar. Dieses Kunststück zu vollbringen, wenn der Blick auf eine lichte Sommerwiese fällt, lässt sicher fröhliche, bunte Werke entstehen. Was aber, wenn der Blick stattdessen auf Leid und Kummer fällt, wie auf die Not eines schwerstkranken Menschen?... mehr
  • Nicht alleine gehen… Beistand am Lebensende

    Mit seiner Zuckerkrankheit konnte sich Johann arrangieren, Rollator und Medikamente, damit kam er klar. Dann kam die Krebsdiagnose. Als die Ärzte im Krankenhaus sagten „Wir können nichts mehr für Sie tun“, entschied seine Tochter Sabine: Vater wird zuhause bleiben, bei seiner Familie – auch wenn es schwer wird. Sabine ist sich sicher, gemeinsam werden wir das meistern. Sie möchte für ihren Vater da sein, bis zuletzt.
    „Werden wir es schaffen? Was können wir für unseren Angehörigen tun? Wer kann uns helfen?“ Das sind Fragen, die sich bei einer schwerwiegenden Diagnose stellen...mehr
Patient der ambulanten Hospizarbeit
  • SAPV (Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung)
    Auch schwerstkranke PatientInnen mit starken Symptomen (z.B. Schmerzen, Atemnot, Erbrechen) werden heute häufig im häuslichen Umfeld oder im Pflegeheim betreut. Damit dies gelingt, finanzieren Krankenkassen den Einsatz von spezialisierten PalliativmedizinerInnen und -pflegekräften, den sogenannten Palliativteams... mehr
  • Was passiert, wenn ein Mensch stirbt?
    Diese Frage hören wir häufig von Angehörigen, denen im Umgang mit Sterbenden Erfahrung fehlt. Wir möchten mit diesem Beitrag die Gelegenheit nutzen und zur Aufklärung  über das natürliche Sterben beitragen.
    Sicher ist, dass alle Menschen sterben müssen. Der Sterbeprozess dauert länger oder kürzer, dabei spielen auch die körperliche Verfassung, der Gesundheitszustand und Einflüsse der Umwelt eine Rolle... mehr
  • Trauerbegleitung – einfach gut

    Einfach gut, dass der Hospiz-Verein Bergstraße schon fast seit Beginn seines Bestehens sein Augenmerk auf die Begleitung trauernder Menschen gesetzt hat.
    Das ist wohl fast unumgänglich gewesen: Wenn man sich in sehr intensivem Maß um Menschen kümmert, die dem Lebensende entgegengehen und denen man möglichst lange intensives Leben und  Schmerzfreiheit ermöglichen will, dann kommt man nicht umhin, die Menschen, die dem Sterbenden nahe stehen, mit in den Blick zu nehmen.
    ....  mehr
Ausflug mit der Hospizakademie
  • HospizAkademie: das Lebensende bedenken
    Mit der HospizAkademie möchten wir ein Ort der Begegnung und des Austauschs sein, ein kreativer Ort des Lernens, der Inspiration und Vergewisserung. Als jüngste Organisationseinheit des Hospiz-Vereins Bergstraße nehmen wir seinen Bildungsauftrag wahr: den Hospizgedanken zu vertiefen und in der Gesellschaft zu verbreiten...mehr
  • Der Hospizgarten,ein Juwel – nicht nur für Hospizgäste
    Als das Hospiz geplant und gebaut wurde (2009-2010) fehlten die Mittel, um das angrenzende Guntrum Gartengelände zu bearbeiten. Es war nach der Stilllegung der Brauerei in einen Dornröschenschlaf verfallen, in dem Brombeerpflanzen alles überwucherten und eine ausufernde Drogenszene gedieh, deren Hinterlassenschaft –  bis zu 10 Spritzen/qm – bei der Rodung des Brombeerdschungels zu Tage traten. Das verwahrloste Gelände war ohne Generalsanierung nicht zu nutzen. Lediglich eine kleine Terrasse nach Osten konnte damals provisorisch planiert werden... mehr

  • Verwaltung hält anderen Teams den Rücken frei
    Was braucht es, damit die Begleitung von Sterbenden und Trauernden gelingt? In vielen kleineren Hospizinitiativen liegen Aufgaben wie Versicherungen, Verträge mit Dienstleistern, Überweisungen von Rechnungen, Öffentlichkeitsarbeit und – ganz aktuell – die Entwicklung eines Datenschutzmanagements im Aufgabenbereich der angestellten Koordinatorinnen und sind dann oft auch belastend. Beim Hospiz-Verein Bergstraße ist das anders, da heißt es oft: „Hamide, Christine und Andrea erledigen das für uns.“... mehr

  • Hospiz Bergstraße - wir stellen uns vor
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    Die Pflegedienstleitung... mehr
    - Die Pflege - und so viel mehr als das mehr
    - Komplementäre Angebote für unsere Gäste – Musiktherapie und Kunst- und Gestalttherapie... mehr
    - Köchinnen sprechen alle Sinne an... mehr
    - Starke Säule Ehrenamt und Sozialberatung für Gäste und Angehörige
    - Unser Hausmeister... mehr
    - Unsere Verwaltung...mehr
    - Geschäftsführung... mehr

  • Impulse-Stiftung
    Sehr geehrte Damen und Herren,         
    liebe Freundinnen und Freunde unserer Stiftung,
    „Herbst ist da, der Sommer verging, kühler die Winde nun weh‘n“, heißt es in einem alten Lied, das ein wenig melancholisch den Abschied vom Sommer besingt. Doch auch der Herbst hat uns in diesem Jahr noch sonnige Tage beschert, und wir schreiben Ihnen unseren Jahresbrief sozusagen im „goldenen Herbst“.... mehr

  • Aktuelles
    -Heilsames Singen mit Jutta Weis...  mehr
    - Ausstellung "Werkschau"...
    - Ehrenamtliche für die abendstunden gesucht, weitere Stellenangebote... mehr
    -  Save the date: Hospiznacht 2019
    - Wir bitten um Ihre Unterstützung: Unterrichtsmaterial für die Hospizarbeit... mehr
    - Abschied von Meditation am Abend und Ehrenamtscafè - Dank an die  Verantwortlichen... mehr
    Spendenkonten... mehr
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